Die Herausforderung: Ein Durcheinander der Technik in der Neugeborenen-NICU

Die Neugeborenen-Intensivstation (Neonatal Intensive Care Unit, NICU) im St. Jude's Medical Center stand vor einer gemeinsamen, aber kritischen Herausforderung: die Verwaltung mehrerer Infusionen für ihre kleinsten Patienten.Jedes Kind benötigt oft mehrere Infusionsleitungen für FlüssigkeitenDies führte zu einer separaten Infusionspumpe für jede Linie, wodurch eine chaotische Szene von einzelnen Pumpen geschaffen wurde, die an einen einzigen IV-Stab geklemmt waren.Die Spaghetti-ähnliche Verwicklung von Stromkabeln war eine ständige Gefahr, zu stolpern, und die Kakophonie von mehreren Alarmen, die unabhängig voneinander piepen, führten zu einer erheblichen Alarmmüdigkeit bei den Krankenschwestern.

Diese Zersplitterung des Systems war nicht nur ein Sicherheitsrisiko, sondern auch eine Belastung für die Effizienz der Krankenpflege.und versuchte zu entschlüsseln, welcher der vielen Alarme sofortige Aufmerksamkeit erforderteDiese Zeit, die für die Logistik aufgewendet wurde, beeinträchtigte die direkte Patientenversorgung und erhöhte unnötigen Stress in einem bereits hohen Umfeld.Das Fehlen eines zentralisierten Datenzentrums führte auch dazu, dass die Infusionsdaten manuell in die elektronische Krankenakte (EHR) eingegeben werden mussten., erhöht das Risiko menschlichen Fehlers.

Die Lösung: Ein einheitliches und intelligentes System

Das St. Jude's Medical Center suchte nach einer Lösung, die ihre Infusionsprozesse rationalisieren, die Sicherheit erhöhen und die Effizienz verbessern würde.InfusionspumpenarbeitsplatzDiese Programme sind speziell darauf ausgerichtet, diese Herausforderungen zu bewältigen.

Das neue System ersetzte das Durcheinander der einzelnen Pumpen und Kabel durch eine einzige, integrierte Arbeitsstation.Zusammen schnappenDieses modulare Design verwandelte die chaotische Szene in eine organisierte, saubere Einrichtung auf einem einzigen Stand.

Zu den wichtigsten Merkmalen des Arbeitsplatzes zählen:

• Integrierte Leistung:Ein einziges Stromkabel für das gesamte System, das Kabelnetz eliminiert.

• Zentralisierte Alarme:Eine Alarmplatte gab eine einzige, klare Warnung für jedes Problem im System, und ersetzte den verwirrenden Chor einzelner Pieps.

• Intelligente Technologie:Das System konnte drahtlos mit dem EHR des Krankenhauses kommunizieren und die Infusionsdaten automatisch protokollieren und die Notwendigkeit einer manuellen Dateneingabe reduzieren.

• Verstärkte Sicherheitsprotokolle:Das System wurde mit Arzneimittelbibliotheken und einer Dosierungsfehlerreduktionssoftware programmiert, die eine zusätzliche Schutzschicht gegen Medikamentenfehler bietet.